TERMINE und VERANSTALTUNGEN
Erfahren Sie hier mehr über Termine und Veranstaltungen, die die Seniorinnen und Senioren betreffen.
Informationsveranstaltung:
Friedhofführung –
Möglichkeiten und Konditionen
am 08. Juli um 14.30 Uhr im Alten Rathaus
Besucherinnen und Besucher erhalten beim Kaffee und Kuchen zunächst einige Grundinformationen zum Friedhof. Anschließend werden die Besonderheiten des Friedhofs anhand von Bildern gezeigt und erklärt sowie offene Fragen beantwortet. Anschließend steht die Seniorenbeirätin Ursula Langer fürdiejenigen zur Verfügung, die zum Friedhof gehen und dort vor Ort weitere Informationen wünschen. In diesem Fall besteht für Mobilitätsbeeinträchtigte die Möglichkeit, mit einem Fahrzeug hingebracht zu werden.
Eintritt ist frei. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Informationsveranstaltung:
CariFair – im Haushalt lebende Haushalts- und Betreuungskraft
am 15. Juli um 15.00 Uhr im Musterhaus (Prosselsheimer Str. 16)
Der Bedarf an haushaltsnahen Dienstleistungen in privaten Haushalten mit hilfe- und pflegebedürftigen Menschen steigt. Der Einsatz einer Haushalts- und Betreuungskraft, die im Haushalt lebt, kann Pflegebedürftigen ermöglichen, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Mit dem Angebot CariFair unterstützt und begleitet Caritas Würzburg bei der Beschäftigung einer Haushalts- und Betreuungskraft. Bei dieser Veranstaltung erhalten Interessierte bei Kaffee und Kuchen nähere Informationen darüber.
Eintritt ist frei. Anmeldung ist nicht erforderlich.
Internetcafé:
Im Internetcafé KIS, „KürnacherInternetSenior*innen“ ist jede:r willkommen, primär natürlich Seniorinnen und Senioren.
Wer Fragen oder Probleme mit seinem Smartphone, Tablett oder Notebook hat, kann ins Internetcafé kommen und bekommt – soweit möglich – Hilfen von einer Reihe ehrenamtlich engagierter Kürnacher Senior:innen.
Einfach das geladene Gerät und die Fragen mitbringen. Ggf das Netzteil für die Stromversorgung einpacken.
Ein kostenloser Internetzugang steht zur Verfügung.
Das Internetcafé ist jeden zweiten und vierten Dienstag des Monats von 10.00 bis 12.00 Uhr im Haus der Vereine (Gemeinschaftraum) geöffnet.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist erwünscht.
Weitergehende Infos bei Dieter Zellhöfer unter 1254
Nächste Termine:
08.07., 10:00 bis 12:00 Uhr
Allgemeine Beratung und Betreuung
22.07., 10:00 bis 12:00 Uhr – Thementag: Der blaue Kreis in WhatsApp
Anschließend allgemeine Beratung und Betreuung
(Näheres dazu siehe unter der Rubrik „Internetcafe“ https://senior-innenbeirat-kuernach.de/internetcafe/)
Erlebnistanz – Tänze aus aller Welt:
Jeden Dienstag eine Tanzstunde einmal wöchentlich von 11:30 bis 13:00 Uhr im Mehrzweckraum der Höllberghalle (nicht in den Schulferien). Kontakt: Christa Dorsch, Tel.: 98 76 22
Rikscha-Fahrten:
Interessierte Seniorinnen und Senioren können bei schönem Wetter (außer im Winter) eine längere Strecke an der frischen Luft zurücklegen und dabei den Wind im Haar spüren sowie die Sonne genießen. Anmeldung / Nachfrage telefonisch bei S. Gögercin unter 09367 7663 oder per E-Mail bei Joneitis1@t-online.de.
Radlergruppe:
Die Radlergruppe trifft sich jeden 2. und 4. Donnerstag zu vereinbarten Zeiten. In der Wintersaison wird nicht geradelt, sondern einmal gekegelt und einmal gewandert.
Der Jahresplan kann hier heruntergeladen werden: Radlergruppe – Planung 2025
Alle Interessierten sind willkommen. Zwecks Absprachen ist die Regiestrierung neuer Interessierter sinnvoll, und zwar bei Dr. S. Gögercin telefonisch unter 09367 7663 oder per E-Mail: dr.goegercin@t-online.de.
Die nächsten Radeln-Termine: am
10.07. nach Veitshöchheim über Gadheim (rund 36 km).
24.07. nach Werneck (rund 36 km). Treffpunkt ist jeweils um 14:00 Uhr am Feuerwehrhaus.
Besuch von Kulturveranstaltungen:
Es besteht eine selbst organisierte „Kulturgruppe“, in der Seniorinnen und Senioren sich untereinander über diverse Kulturveranstaltungen austauschen, selbst die zu besuchenden Kulturveranstaltungen auswählen sowie hierzu die Eintritte und Fahrten organisieren.
Wer an dieser Kulturgruppe interessiert ist, wendet sich an Dr. S. Gögercin telefonisch unter 09367 7663 oder per E-Mail: dr.goegercin@t-online.de
Seniorengymnastik:
Jeden Donnerstag findet von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr in der Höllberghalle über den SV-Kürnach Seniorengymnastik statt. Der Körper braucht im Alter genügend Bewegung, um fit und flexibel zu bleiben. Deshalb wird während der Seniorengymnastik neben der Muskulatur auch Koordination, Gleichgewicht, Beweglichkeit und Gedächtnis trainiert. Dadurch erhalten und verbessern die Teilnehmer*innen ihre Fähigkeiten, die im Alltag benötigt werden. So können sie ihre Selbstständigkeit möglichst lange bewahren. Kontakt: Christa Dorsch, Tel.: 98 76 22
Gesundheitssport 50+ des SV-Kürnach:
Jeden Montag von 09:00 bis 10:00 Uhr in der Höllberghalle
Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige:
Jeden letzten Dienstag des Monats im Musterhaus. Anmeldung bei der Fachstelle für pflegende Angehörige des Landkreises, Tel.: 0931 8044289.
Veranstaltungen des VdK – Ortsverband Kürnach:
Hierzu siehe unter http://www.vdk.de/ov-kuernach
Veranstaltungen von aktiv50plus in Kürnach:
Hierzu siehe unter http://www.aktiv50plus.zellhöfer.de/a50aktuell.htm
Nachfolgend Berichte über manche durchgeführten Aktivitäten:
Bericht zum Workshop „Wohnen im Alter in Gegenwart und Zukunft“ am 24.06.2025
Der Seniorenbeirat der Gemeinde Kürnach lud zu einem Workshop über aktuelle Wohnformen und Herausforderungen des altersgerechten Wohnens ein. 25 interessierte Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung in den Veranstaltungsraum des Alten Rathauses.
Vor dem Start der Veranstaltung stärkten sich die Teilnehmenden mit Kaffee und Kuchen, bereitgestellt vom Seniorenbeirat. Im Anschluss lauschten sie den Ausführungen von Robert Keppner – Sozialpädagoge und Jurist, mit langjähriger Erfahrung in der Seniorenarbeit in leitender Funktion und Mitglied des Seniorenbeirats Kürnach. Er führte in das Thema „Wohnen im Alter in Gegenwart und Zukunft“ ein und erklärte die unterschiedlichen Wohnformen, beginnend mit „Wohnen in vertrauter Umgebung“, also was barrierefreier bzw. barrierearmer Umbau der aktuellen Wohnung/Haus in Kürnach bedeutet, welche finanziellen und dienstleitungsbezogenen Förderungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es dafür gibt.
Bei der nächsten Wohnform ging es um die stationäre Langzeitpflege. Keppner konkretisierte das mit Informationen zum Seniorenzentrum Kürnach. Er und das Publikum waren sich darin einig, dass der Träger des Seniorenzentrums, das Kommunalunternehmen des Landkreises oder ein anderer Träger trotz vorhandener Nachfrage keine zusätzlichen stationären Wohnmöglichkeiten schaffen würden.
Betreutes Wohnen in Kürnach galt es als nächste Wohnform zu erklären und darüber zu diskutieren, wie dem eindeutig vorhandenen Bedarf in Kürnach entsprochen werden kann. Neben dem Bauen in dem Neubaugebiet und/oder auf dem Grundstück zwischen bestehender Wohnanlage und Tennishalle wurde auch über die Möglichkeit diskutiert, inwieweit ein von der Landesregierung empfohlenes und gefördertes Quartierskonzept hinsichtlich der Wohnformen ein selbstbestimmtes Leben im Alter trotz körperlicher Veränderungen, Pflegebedarfen oder sozialer Vereinsamung unterstützen kann.
Die nächsten Wohnformen handelten von Genossenschaftsmodell in Form von Seniorenhausgemeinschaften oder generationsübergreifendem Wohnen und ambulant betreuter Wohngemeinschaft. Die letztere wurde durch Beispiele in der Umgebung Rottendorf und Randersacker konkretisiert.
In der Diskussion zeigte sich, dass die letzten zwei Wohnformen auf wenig Interesse stoßen. Dahingegen erhielten Betreutes Wohnen und eine generationsübergreifende Wohnform Zuspruch und sollten gezielt in entsprechenden Foren weiterentwickelt werden. Deutlich wurde auch der Bedarf an barrierefreien, barrierearmen Wohnungen für Senioren in Kürnach. Festgehalten wurde zudem, dass Wohnformen Betreutes Wohnen und ein Mehrgenerationenprojekt sich nicht gegenseitig ausschließen und möglich sind. Auch wurde auf ein mögliches Quartiersmanagement für Kürnach hingewiesen, durch das die Entscheidungsprozesse in den Gremien gesteuert und zum Erfolg geführt werden können.
Der Sprecher des Seniorenbeirats, Prof. Dr. Süleyman Gögercin, bedankte sich abschließend beim Referenten und hielt fest, dass Wohnen im Alter ein Thema mit hoher gesellschaftlicher Relevanz ist, das integrative, zukunftsgerichtete Lösungen erfordert. Der Seniorenbeirat sei bereit, die Gremien zu unterstützen und mitzuhelfen, dass in Kürnach ein Projekt entsteht, das beispielhaft eine lebendige, selbstbestimmte Wohnform für Seniorinnen und Senioren zusammen mit Familien verwirklicht.
Bericht zur Infoveranstaltung Künstliche Intelligenz (KI) im Alltag am 27.05.2025
Im Rahmen der Seniorenwochen lud der Seniorenbeirat der Gemeinde Kürnach zu einem Vortrag über Künstliche Intelligenz (KI) ein. Mehr als 60 interessierte Bürgerinnen und Bürger fanden sich im Veranstaltungsraum des Alten Rathauses ein, um sich über ein hochaktuelles Thema zu informieren, das zunehmend unseren Alltag beeinflusst.
Nach der Begrüßung durch den Sprecher des Seniorenbeirats, Prof. Dr. Gögercin, stärkten sich die Teilnehmenden zunächst mit Kaffee und Kuchen, bereitgestellt vom Seniorenbeirat. Im Anschluss lauschten sie dem Vortrag von Lothar Schäfer – Informatiker und ehrenamtlich engagiert im Kürnacher Internetcafé – der unter dem Titel „Künstliche Intelligenz – Was kann sie leisten?“ in das Thema einführte.
In seinem rund einstündigen Vortrag erklärte Schäfer auf verständliche Weise die Grundlagen der KI. Deutlich wurde dabei: Sprachassistenten wie Siri und Alexa, selbstfahrende Autos oder intelligente Diagnosewerkzeuge funktionieren nur dann zuverlässig, wenn sie mit ausreichend korrekten Daten „gefüttert“ werden. Anschaulich verglich der Referent diesen Datenbedarf mit den Zutaten beim Kuchenbacken – nur wer die richtigen Zutaten verwendet, erhält ein gutes Ergebnis.
Ein besonderer Fokus des Vortrags lag auf der kritischen Abwägung von Chancen und Risiken. So könne KI etwa in der medizinischen Diagnostik wertvolle Dienste leisten oder als Frühwarnsystem zur Erkennung gesundheitlicher Veränderungen beitragen – mit dem Ziel, die Selbstständigkeit älterer Menschen zu verlängern. Zugleich mahnte Schäfer zu einem verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien. Er warnte vor potenziellen gesellschaftlichen Risiken wie Manipulation und Datenmissbrauch – insbesondere durch autoritäre Regime, die technologische Werkzeuge zur Kontrolle und Unterdrückung missbrauchen könnten. Gerade bei kostenlosen KI-Tools ist Vorsicht geboten – sie sind oft so konzipiert, dass sie Nutzereingaben sammeln, um ihre Modelle weiter zu trainieren.
„KI ist ein Werkzeug, das unsere Welt grundlegend und nachhaltig verändert – es kommt darauf an, wie wir es nutzen“, betonte Schäfer. In den lebhaften Fragerunden zwischendurch beteiligten sich viele Zuhörerinnen und Zuhörer aktiv, stellten interessierte Fragen – unter anderem zum Datenschutz – und zeigten sich beeindruckt, als der Referent einige dieser Fragen live von einer KI beantworten ließ.
Zum Abschluss bedankte sich Prof. Dr. Gögercin im Namen des Seniorenbeirats bei Lothar Schäfer mit einem Präsent und würdigte dessen Beitrag mit den Worten: „Wir wollten mit unserer Informationsveranstaltung dazu beitragen, technologische Entwicklungen wie KI verständlich zu machen, zur Meinungsbildung anzuregen und auch ein Stück weit Ängste und Skepsis gegenüber Technik abzubauen. Das ist Ihnen, lieber Lothar, zweifelsohne gelungen.“
Bericht zur Infoveranstaltung Sicher im Alltag! Schutz vor Betrügern am 07.04.2025
Die Infoveranstaltung mit Herrn Bursch von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Würzburg stieß auf ein reges Interesse. Über 50 Personen kamen ins Alte Rathaus. Sie hörten nicht nur, mit welchen Tricks die Gauner vor allem ältere Menschen zu betrügen versuchen, sondern berichteten auch von ihren Erfahrungen und bekamen Tipps, wie sie auf diese Tricks nicht hereinfallen.
Bericht zur Erste-Hilfe-Auffrischung für die Rikschafahrer vor dem Saisonstart am 26.03.2025
Noch rechtzeitig vor dem Saisonstart erhielten fast alle ehrenamtlichen dreizehn Rikschafahrerinnen und Rikschafahrer eine Auffrischung ihrer Erste-Hilfe-Kenntnisse. In Notsituationen ist man dazu verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten. Die ersten Minuten nach einem Notfall sind die wichtigsten und entscheiden darüber, mit welchen Folgen die Hilfebedürftigen / Verletzten davonkommen. Zu warten bis der Rettungswagen eintrifft, kann kostbare Zeit verschwenden.
Zudem können die meisten Menschen ihre erworbenen Kenntnisse bereits kurz nach ihrem Erste-Hilfe-Kurs größtenteils nicht abrufen. Sie glauben nicht helfen zu können und / oder haben Angst etwas falsch zu machen. Dabei zählt bereits einen Notruf zu tätigen sowie die Unfallstelle abzusichern zu den Erste-Hilfe-Leistungen, die nahezu jeder übernehmen kann. Um ohne Angst Erste Hilfe-Maßnahmen durchführen zu können, ist eine regelmäßige Übung sehr hilfreich.
Genau zu diesem Zweck bekam das Rikschafahrer-Team unter der Anleitung von Wilfried Kercher und Eduard Joneitis ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse mit viel Spaß und Freude aufgefrischt.
Die gewonnenen Erkenntnisse können natürlich auch für die regelmäßigen Radltouren und Wanderungen des Seniorenbeirats angewandt werden.
Bericht zum Saisonstart der Radlgruppe am 22.03.2025
Rechtzeitig zum kalendarischen Frühlingsbeginn luden Sonnenschein und deutlich zweistellige Temperaturen ein, nach der Winterpause wieder auf das Rad zu steigen. Rund 20 Radfahrerinnen und Radfahrer begingen starteten in die neue Radlsaison, nachdem sie den ganzen Winter über sehnlich auf die erste Ausfahrt gewartet hatten. Gestartet wurde am Parkplatz des Feuerwehrhauses in Kürnach. Das Ziel war das Hubland über Rottendorf und Gerbrunn. Am Ziel erfolgte natürlich auch eine Einkehr im griechischen Restaurant. Danach ging es zurück nach Kürnach über Würzburg-Lengfeld und Estenfeld. Gefahren wurden rund 30 Kilometer – eine Kleinigkeit für die erprobten Radlerinnen und Radler, die ohnehin mittlerweile alle mit elektrischer Unterstützung durch die Gegend fahren.
Die Kürnacher Radlgruppe ist ein ungezwungener Zusammenschluss von Radfahrenden. Sie wird aktuell vom Seniorenbeirat der Gemeinde „gemanagt“. Seniorinnen und Senioren der Kürnacher Radlgruppe sind von März bis November mit ihren E-Bikes unterwegs. Die Radlerinnen und Radler erkunden in diesem Zeitraum jeden zweiten Donnerstag des Monats in der Regel ab 14 Uhr die nähere und weitere Umgebung. Die Touren werden im gemütlichen Tempo gefahren. Eine Rast, oft mit Einkehr, ist stets vorgesehen. Alle radfahrfreudigen Kürnacherinnen und Kürnacher, auch Interessierte aus der Umgebung, sind eingeladen, in der Gruppe mitzuradeln.
Bericht zur Veranstaltung „Wenn Sehen und Hören in die Jahre kommen“ am 22.10.2024
Die Informationsveranstaltung „Wenn Sehen und Hören in die Jahre kommen“ stieß auf große Resonanz. Zahlreiche interessierte Seniorinnen und Senioren kamen ins Alte Rathaus und lauschten sehr aufmerksam zwei Fachkräften vom Blindeninstitut Würzburg.
Orthoptistin Sabine Kampmann referierte über die Ausprägungen und Auswirkungen von Sehbeeinträchtigungen und darüber, was man bei der Kommunikation im Alter beachten sollte. Sie wies darauf hin, dass Sinneserkrankungen sich meist schleichend entwickeln, weshalb oftmals zu spät reagiert werde. Das habe Auswirkungen aufs Wohlbefinden und die Psyche und werde manchmal fälschlich für Demenz gehalten. Da sich bei frühzeitiger Diagnose gut gegensteuern ließe, riet die Fachfrau zu regelmäßiger Kontrolle. Zudem gab sie einen Überblick über Präventionsprogramme („Gutes Sehen“, „Hören und Kommunikation“) und betonte, dass regelmäßige Besuche bei Low-Vision-Spezialisten zur Beurteilung der Sehfunktionen, der Refraktion (Fehlsichtigkeit), der Lesefähigkeit und des Vergrößerungsbedarfs wichtig seien.
Akustikerin Claudia Jüngling informierte über die Tücken der Hörbeeinträchtigungen sowie über die sozialen und gesundheitlichen Risiken einer unbehandelten Hörminderung und zeigte auf, wie man dieser vorbeugen kann. Ging es im Gespräch gerade um eine Wand oder eine Band, warm oder arm? Oft gehen mit dem Alter auch Hörbeeinträchtigungen einher: Gesprochene Worte können nicht mehr so leicht verstanden oder auseinandergehalten werden und es fällt immer schwerer, Gesprächen zu folgen. Als Reaktion ziehen sich Betroffene oft sozial zurück, was schwerwiegende Folgen haben kann.
Die Referentinnen hatten auch optische Hilfsmittel in Form einer kleinen Ausstellung mitgebracht, welche die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung im Anschluss an die Vorträge selbst erproben konnten.
Die zweite Bürgermeisterin Susanne John und der Sprecher des Seniorenbeirates, Prof. Dr. Süleyman Gögercin, bedankten sich bei den Referentinnen und verabschiedeten sie mit einem kleinen Geschenk der Gemeinde Kürnach.
Bericht zur Veranstaltung „Länger jung fühlen: Gesund durch die besten Jahre“ am 09.10.2024
Der Seniorenbeirat lud interessierte Seniorinnen und Senioren zu der Informationsveranstaltung „Länger jung fühlen: Gesund durch die besten Jahre“ ins Alte Rathaus ein. Zahlreiche Personen folgten dieser Einladung und bereuten ihre Entscheidung nicht.
Denn die Referentin, Gabriele Grützner-Ledermann, referierte im ersten theoretischen Teil sehr kompetent über die Bedeutung von Bewegung und gesunder Ernährung sowie ausreichender Flüssigkeitszufuhr. Sie hob hervor, dass nur mit ausreichender Aktivität die normalen Funktionen des Körpers aufrechterhalten bleibt, wie z.B. Erhalt der Muskulatur, Versorgung des Gehirns und Knochenaufbau, und auch das allgemeine Wohlbefinden und die Psyche von Bewegung profitieren. Sie thematisierte ebenso die Beweglichkeit für eine bessere Leistungsfähigkeit und Sturzprophylaxe, womit die Selbstständigkeit möglichst lange erhalten bleiben kann. Sie verwies darauf, dass ausgewogene Ernährung erforderlich ist für die Versorgung des Körpers mit lebensnotwendigen Nährstoffen, für gesunde Muskeln und Knochen, zur Stärkung der Abwehrkräfte sowie gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Zudem wies sie darauf hin, dass der Körper im Alter mindestens 2,5 Liter Flüssigkeit benötigt.
Natürlich durfte der praktische Teil nicht zu kurz kommen. Hier leitete sie zahlreiche Übungen zu Muskelkräftigung, Faszienlockerung, Förderung von Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit an, welche die Teilnehmenden zuhause ohne Gerät durchführen können. Man merkte ihr an, dass sie als Biologin sowie langjährige Leiterin der Gymnastikabteilung im Sportverein Kürnach und als Mitarbeiterin in einer Physiotherapie-Praxis über ausreichend Erfahrung in diesem Themenkomplex verfügt.
Der Sprecher des Seniorenbeirates, Prof. Dr. Gögercin, bedankte sich bei der Referentin, die diese Informationsveranstaltung ermöglicht hatte, mit einem kleinen Geschenk der Gemeinde Kürnach.
Bericht zur Veranstaltung „Länger jung fühlen: Gesund durch die besten Jahre“ am 09.10.2024
Der Seniorenbeirat lud interessierte Seniorinnen und Senioren zu der Informationsveranstaltung „Länger jung fühlen: Gesund durch die besten Jahre“ ins Alte Rathaus ein. Zahlreiche Personen folgten dieser Einladung und bereuten ihre Entscheidung nicht.
Denn die Referentin, Gabriele Grützner-Ledermann, referierte im ersten theoretischen Teil sehr kompetent über die Bedeutung von Bewegung und gesunder Ernährung sowie ausreichender Flüssigkeitszufuhr. Sie hob hervor, dass nur mit ausreichender Aktivität die normalen Funktionen des Körpers aufrechterhalten bleibt, wie z.B. Erhalt der Muskulatur, Versorgung des Gehirns und Knochenaufbau, und auch das allgemeine Wohlbefinden und die Psyche von Bewegung profitieren. Sie thematisierte ebenso die Beweglichkeit für eine bessere Leistungsfähigkeit und Sturzprophylaxe, womit die Selbstständigkeit möglichst lange erhalten bleiben kann. Sie verwies darauf, dass ausgewogene Ernährung erforderlich ist für die Versorgung des Körpers mit lebensnotwendigen Nährstoffen, für gesunde Muskeln und Knochen, zur Stärkung der Abwehrkräfte sowie gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Zudem wies sie darauf hin, dass der Körper im Alter mindestens 2,5 Liter Flüssigkeit benötigt.
Natürlich durfte der praktische Teil nicht zu kurz kommen. Hier leitete sie zahlreiche Übungen zu Muskelkräftigung, Faszienlockerung, Förderung von Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit an, welche die Teilnehmenden zuhause ohne Gerät durchführen können. Man merkte ihr an, dass sie als Biologin sowie langjährige Leiterin der Gymnastikabteilung im Sportverein Kürnach und als Mitarbeiterin in einer Physiotherapie-Praxis über ausreichend Erfahrung in diesem Themenkomplex verfügt.
Der Sprecher des Seniorenbeirates, Prof. Dr. Gögercin, bedankte sich bei der Referentin, die diese Informationsveranstaltung ermöglicht hatte, mit einem kleinen Geschenk der Gemeinde Kürnach.
Bericht zur Veranstaltung „Wie bewege ich mich sicher mit Rollator?“ am 23.09.2024
Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit der Firma Haas in den Räumen der Firma Haas statt. Drei sehr kompetente Mitarbeitenden zeigten verschiedene Möglichkeiten des Benutzens eines Rollators auf und informierten die Besucherinnen und Besucher über die Kosten der verschiedenen Rollator-Modelle und über die Voraussetzungen der Kostenübernahme durch die Krankenkassen. Anschließend hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit der Erprobung einzelner Rollator-Modelle sowie eines Rollstuhls mit Schiebehelfer und eines elektrischen Rollstuhls.
Bericht zum Filmnachmittag im Musterhaus Kürnach
Der Seniorenbeirat Kürnach und WIRKOMMUNAL hatten am 15. Mai zu einem gemütlichen Filmnachmittag im Musterhaus Kürnach eingeladen. Trotz des sehr schönen Wetters folgten rund 20 interessierte Seniorinnen und Senioren der Einladung und schauten bei Kaffee und Kuchen die unterhaltsame und vielfach preisgekrönte Tragikomödie, in der es um die Geschichte von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem querschnittsgelähmten Reichen und einem Sozialhilfeempfänger geht.
Bericht zum Pedelec-Kurs für Seniorinnen und Senioren am 14.05.2024
Nachdem der geplante Kurs 2023, wegen geringer Anmeldungen und schlechtem Wetter abgesagt werden musste, konnte 2024 endlich wieder ein Pedeleckurs vom Seniorenbeirat Kürnach organisiert werden.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen 12 Senioren und Seniorinnen mit ihren Pedelecs zum Skaterplatz hinter der Kürnacher Höllberghalle.
Die beiden Verkehrserzieherinnen der Polizeiinspektion Würzburg-Land, Frau Polizeihauptmeisterin Beate Neumayer und Frau Polizeiobermeisterin Ann-Kathrin Reutter, hatten bereits den Parcour aufgebaut.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Sprecher des Kürnacher Seniorenbeirates, Prof. Dr. Süleyman Gögercin, konnte mit dem Pedelec-Kurs begonnen werden.
Unter Anleitung der Verkehrserzieherinnen wurden die Teilnehmer in 2 Gruppen eingeteilt. Im Wechsel durchliefen die Teilnehmer*innen alle 2 Stationen.
Frau Polizeihauptmeisterin Beate Neumayer erklärte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Wichtigkeit eines Helmes, dessen Haltbarkeit, Schäden am Helm und vor allem die richtige Einstellung und den richtigen Sitz eines Fahrradhelmes. Richtige, helle Bekleidung kann Leben retten. Sie empfahl auch: Immer mit Licht fahren, das erhöht die Sichtbarkeit erheblich und kostet bei der heutigen LED-Technik keinen Strom.
Wie es ohne Helm ergeht, zeigte Herr Joneitis mit einem mitgebrachten Ei. Er ließ es aus ca. 1 m zu Boden fallen – klar es zerbrach. Mit einem kleinen „Eierhelm“ wurde das gleiche mit dem 2. Ei gemacht – das Ei blieb unversehrt, auch aus größerer Höhe. Anschaulicher, wie wichtig das Tragen eines Fahrradhelmes ist, kann man es nicht zeigen!
Natürlich durfte der praktische Teil des Kurses nicht zu kurz kommen. POMìn Reutter zeigte den Teilnehmer*innen wie wichtig die richtige, sichere Beherrschung des Fahrrades, insbesondere eines Pedelecs ist. Anfangs noch etwas unsicher bewältigten alle die Übungen (Fahren über ein Hindernis, ein Spurbrett, Slalomfahren, Kreisfahren, aufnehmen und ablegen eines Balles, Bremsen und vor allem das richtige Abbiegen mit Schulterblick).
Nach über 2 Stunden endete der Kurs mit einem Lob von PHMìn Neumayer für die Teilnahme und das Interesse. Vor allem, dass der Kurs auch ohne Unfall bzw. Sturz bei herrlichem Sonnenschein beendet werden konnte.
Bevor ein Gruppenbild gemacht wurde und während die Verkehrserzieherinnen das Parcourmaterial in den LKW der Jugendverkehrsschule verlud, übernahm Herr Joneitis (ehemals Polizeibeamter und Fahrlehrer, sowie begeisterter Tourenfahrer) den 3. Teil des Kurses und gab den Teilnehmer*innen noch technische Hinweise zum Pedelec. Richtiges Verladen am Fahrradträger, Werkzeuge und Tipps für unfallfreies Fahren und bei Pannen.
Wie wichtig ein kleiner Aussenspiegel ist, konnten alle gleich vor Ort testen.
Der Organisator des Kurses, Eduard Joneitis (Seniorenbeirat Kürnach) bedankte sich bei den „Verkehrserzieherinnen“ der Polizei, die den Kurs 2024 ermöglicht hatten, mit einem kleinen Geschenk der Gemeinde Kürnach.
Bericht zum Vortrag „Einsam im Alter“ – Ursachen, Prävention und Unterstützungsmöglichkeiten
Text: Christa Dorsch, stellv. Sprecherin Seniorenbeirat Kürnach
Am 23.4.2024 fand im Alten Rathaus in Kürnach ein Vortrag über Einsamkeit im Alter statt. Der Seniorenbeirat konnte dafür als Dozenten Frau Weißbrich und Herrn Lazarek vom Gesundheitsamt Würzburg gewinnen.
Nach der Begrüßung durch den Sprecher Prof. Dr. Gögercin stärkten sich zunächst über 40 Besucherinnen und Besucher mit dem vom Seniorenbeirat gespendeten Kaffee und Kuchen, um danach den Dozenten in ihrem Vortrag über die verschiedenen Aspekte der Einsamkeit, darunter Ursachen, Folgen sowie Präventions- und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen, die unter Einsamkeit leiden, interessiert zuzuhören. Durch interaktiven Austausch konnten sich die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger in den Vortrag ebenfalls aktiv einbringen, was diesen sehr bereicherte. Herr Prof. Gögercin betonte, dass niemand in Kürnach einsam sein muss. Es bestehen viele Möglichkeiten sich zu betätigen um in der Gemeinschaft geborgen zu sein.
Abschließend bestand die Möglichkeit Fragen zum Thema zu stellen. Danach wurden die Dozenten mit einem Präsent und einem herzlichen Dankeschön verabschiedet. Frau Weißbrich und Herr Lazarek bedankten sich für die Gastfreundschaft und betonten, dass sie gerne wieder nach Kürnach kommen würden.
Clever genießen – lecker und gesund essen – Kochkurs für Seniorinnen und Senioren in Kürnach
Für einen halbtägigen Kochkurs am 05.03.2024 in der Küche der Höllberghalle konnte der Seniorenbeirat der Gemeinde Kürnach die langjährig erfahrene Ernährungsreferentin Frau Iris Graus vom Würzburger VerbraucherService Bayern gewinnen. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister René Wohlfart und Dr. Süleyman Gögercin, Sprecher des Senirenbeirats, besprach Frau Graus zuerst mit den Teilnehmenden die Bedeutung einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung und dass auch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr nicht vernachlässigt werden darf. Anschließend wurden die Arbeitsbereiche verteilt, so dass ein vollwertiges 3-Gänge-Menü zubereitet werden konnte: Kerbel- und Kichererbsensuppe, Zander mit Linsengemüse, Feldsalat und Holunder-Quarkcreme. Außerdem wurden ein grüner und ein roter Smoothie hergestellt wurden, die regelrecht zum Trinken animierten. Auch die Herstellung eines Energieriegels war noch im Programm.
Die Teilnehmenden waren mit viel Freude bei der Sache und verzehrten anschließend mit großem Appetit das selbst erstellte Menü. Sie tauschten zum Abschluss ihre Erfahrungen aus und Frau Graus betonte noch einmal, wie wichtig eine ausgewogene und vollwertige Ernährung ist.
Frau Graus vom Würzburger VerbraucherService Bayern (erste von links) und Bürgermeister René Wohlfart (in der Mitte) mit den Teilnehmer:innen des Kochkurses aus Kürnach vor dem Kursstart. Frau Graus referierte über die Bedeutung einer ausgewogenen und vollwertigen Ernährung und leitete die Teilnehmenden bei der Zubereitung eines 3-Gänge-Menüs an (Foto: S. Gögercin).
Infoveranstaltung zum Thema: Digitaler Nachlass – Digitale Vorsorge am 30. Januar 2024
Die Infoveranstaltung mit der Referentin Frau Simone Rzehak von der Verbraucherzentrale Würzburg stieß auf ein reges Interesse. Über 40 Personen kamen ins Alte Rathaus, nicht nur um zu hören, was mit ihren digitalen Daten passiert, sondern auch um Tipps zu bekommen, wie sie mit einer Vollmacht vorbeugen können, wenn sie durch Krankheit oder Tod ihre Online-Accounts nicht mehr verwalten können.
Die Digitalisierung in allen Lebensbereichen beschäftigt auch die Seniorinnen und Senioren zunehmend: Immer mehr von ihnen kommunizieren via E-Mail und Messanger-Dienste (z.B. WhatsApp), nutzen Online-Banking und die zahlreichen sozialen Netzwerke, tauschen Fotos per Instagram oder sonstigen Cloud-Diensten, verwalten ihre Verträge (z.B. Strom, Handy), betreiben Online-Shopping und vieles andere mehr.
Damit die interessierten Kürnacher Seniorinnen und Senioren erfahren, was mit ihren digitalen Daten passiert, sie hilfreiche Tipps zur Vorbeugung bekommen, veranstaltete der Seniorenbeirat der Gemeinde Kürnach einen Vortrag im Alten Rathaus. Als Referentin konnte Frau Simone Rzehak von der Verbraucherzentrale Würzburg gewonnen werden. Über 40 Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Bei Kaffee und Kuchen, gespendet vom Seniorenbeirat, konnte schnell das Thema angegangen werden.
Dass dieses Thema wichtig war und ist, zeigten auch die Fragen aus dem Teilnehmerkreis. Zuhörerinnen und Zuhörer bekamen viele Tipps, die helfen sollen, alles Wesentliche zu bedenken und zu regeln. Z. B.:
- sich frühzeitig um den digitalen Nachlass kümmern,
- eine Übersicht aller Accounts mit Benutzernamen und Kennworten anfertigen oder als digitale Lösung einen Passwort-Manager benutzen,
- eine Person des Vertrauens in einer Vollmacht zum Bevollmächtigten und digitalen Nachlassverwalter bestimmen, wobei in der Vollmacht auch festgelegt werden sollte, dass diese Person noch zu Lebzeiten handeln soll, wenn man selbst z.B. durch Koma oder andere Gründe nicht dazu in der Lage ist, sich um die Daten zu kümmern.
- Bestimmen, was mit den Endgeräten (Computer, Smartphone, Tablet) und den dort gespeicherten Daten geschehen soll,
- die Vollmacht mit einem Datum versehen und unterschreiben sowie angeben, dass sie „über den Tod hinaus“ gilt.
- Die Vollmacht an die Vertrauensperson übergeben und die Angehörigen darüber informieren, dass der digitale Nachlass auf diese Weise geregelt wurde.
- Der Vertrauensperson ebenfalls mitteilen, wo sich die Account-Liste befindet.
- Die Auflistung der Accounts immer aktuell halten.
Die sehr informative und gelungene Veranstaltung endete nach ca. 80 Minuten. Es wurde auch danach noch einige Zeit in kleinen Gruppen diskutiert und Erfahrungen wurden ausgetauscht.
Offizieller Start der Rikschafahrten in Kürnach:
Abwechslung und Begeisterung bei Seniorinnen und Senioren des Seniorennachmittags im Kürnacher Pfarrzentrum: Der Seniorenbeirat hatte kurze Probefahrten mit den zwei Rikschas organisiert, die von der Gemeinde kürzlich erworben wurden. Viele Seniorinnen und Senioren kamen dabei in den Genuss dieser Probefahrten. Sie zeigten sich danach begeistert und schwärmten von der herrlichen Abwechslung.
„Wir schenken Seniorinnen und Senioren sowie mobilitätseingeschränkten Personen Zeit, Lebensfreude, Teilhabe und gemeinsames Erleben“, so der Bürgermeister Rene Wohlfart, der eine der Rikschas selbst fuhr.
Besucherinnen und Besucher des Seniorennachmittags im Kürnacher Pfarrzentrum mit 1. Bürgermeister Rene Wohlfart (Fahrer der linken Rikscha) und Seniorenbeirat Edgar Kamm (Fahrer der rechten Rikscha). Als Rikschafahrer standen zudem Wilfried Kercher, Bernhard Stumpf und Dr. Süleyman Gögercin zur Verfügung. Organisiert wurden die „Testfahrten“ von Eduard Joneitis, Seniorenbeirat Kürnach.
„Enkeltrick und Telefonbetrug“ – Infoveranstaltung am 07. Februar 2023:
Die Infoveranstaltung mit Herrn Bursch von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Würzburg stoß auf ein reges Interesse. Ca. 70 Personen kamen ins Pfarrzentrum, nicht nur um zu hören, mit welchen Tricks die Gauner vor allem ältere Menschen zu betrügen versuchen, sondern auch von ihren Erfahrungen zu berichten und Tipps zu bekommen, wie sie in diese Tricks nicht hereinfallen. Ausführlicher Bericht: Pressemitteilung zum Infovortrag Telefonbetrug
Bericht über den Pedelec-Kurs am 22.10.2022 (hier klicken)

Bericht über den Workshop am Mittwoch, 18.01.2023 (hier klicken)
Bild 1: Folgende Teilnehmende lauschen der Kommentierung der Ideensammlung (von links): Edgar Kamm, Frank Hoffmann-Kasang, Burkard Strauß, Martin Falger, Susanne John, Manfred Dülk, Sieglinde Bayerl, Birgit Schumann, Herbert Grümpel, Ursula Genßler, Christa Dorsch, Gaby Grützner-Ledermann, Ilse Gebhardt-Gögercin
Bild 2: Linda Vierheilig von der Abteilung Senioren des Kommunalunternehmens kommentiert die Ideensammlung.